PerspektivenPerspektivwechsel

„Als Coach sehe ich eine wichtige Aufgabe darin, neue Perspektiven zu ermöglichen. Das bedeutet auch, Überzeugungen in Frage zu stellen.“

Anliegen:

Häufig ist das Bedürfnis von Führungskräften, Themen wie „Effizienz“, „Zeitmanagement“ oder „wie halte ich eine gute Rede“ im Coaching zu bearbeiten. In der Regel sind unter der Oberfläche solcher Themen persönlichere, tiefergehende Anliegen, für die sich nur dann ein Raum öffnen kann, wenn die Beziehung zum Coach tragfähig und vertrauensvoll ist.

Solche Themen können dann sein: „Motivation und Zufriedenheit“, „Sinn in der Tätigkeit und im Leben“, „Vereinbarkeit verschiedener Rollen“, „persönliche Erfahrung, an Grenzen zu stoßen“, „Entwicklungsfelder, von denen man weiß, dass man sie eigentlich anpacken müsste“, „Probleme mit einem Kollegen oder Mitarbeiter“.

Rahmen:

Eine Führungskraft hat dann die Chance, eine erfolgreiche Arbeitsbeziehung im Unternehmen aufzubauen, wenn sie der Vielfalt der Menschen gerecht wird; wenn sie Lösungen nicht pauschal verordnet und wenn sie bereit ist, sich in Frage zu stellen und sich selbst weiterzuentwickeln.

Als Coach unterstützte ich Sie auf diesem Weg.

Ein Coach sollte sich einer ethischen Grundhaltung verpflichtet fühlen. Ich arbeite nach dem Reglement der International Coach Federation: https://coachfederation.org/code-of-ethics

Unter der Oberfläche liegt die Chance, innerlich zu wachsen

Die Beziehung zum Coach und seine Fähigkeit, “unter die Oberfläche zu schauen” und innerpsychische Prozesse, d.h. eigenes Wahrnehmen, Denken und Erleben, zu thematisieren und zu reflektieren, schafft Raum für Veränderung.

Methoden:

Ich setze bei meiner Arbeit verschiedene, seriöse Methoden ein – u.a. Tests, kognitive, verhaltensbezogene und systemische Verfahren. Diese sind jedoch immer an die gemeinsam definierten Themen und Ziele angepasst. Sie sind der Rahmen, innerhalb dessen der Coachee den Weg bestimmt.

Prinzipien

  • Verstehen vor Bewerten
  • Individuelle vor normativen Lösungen
  • Möglichkeit vor Festlegung
  • Stärkeorientierung vor Defizitorientierung
  • Praxis vor Theorie
  • Selbstverantwortung vor Fremdverantwortung